Sigharting
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Sigharting.Literatur.

  • , pro literatur Verlag, Neuauflage 2005. ISBN 3-86611-102-9
  • , Verlag Moserbauer, Mattighofen 1989.
  • Oberösterreichische Heimatblätter Jg. 19 (1965) H. 3/4, S. 67-80. ([1] Artikel als PDF-Datei)

Quellenangabe: Die Seite "Sigharting.Literatur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 22:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Sigharting.Geschichte.Religion.Geschichte der Pfarre Sigharting.

Die Geschichte der Pfarre Sigharting geht zurück ins 18.Jahrhundert. Im Jahre 1784 wurde im Zuge des Josephinismus aus der Altpfarre Taufkirchen die Pfarre Diersbach gelöst, und Sigharting dieser neuerrichteten Pfarre zugeteilt. Bereits ein Jahr später, also im Jahr 1785, wurde Sigharting als eigenständige Pfarre ins Leben gerufen. Ausschlaggebend dafür dürften der Widerstand der Bevölkerung gegen die Umpfarrung nach Diersbach, die Grösse Sighartings und die bereits bestehende Infrastruktur (Schlosskapelle, Poststrasse) gewesen sein.[lit 10] Die neugegründete Pfarre umfasste mit Ausnahme des des Ortsteils Loh (Hacking 8-10) die heutige politische Gemeinde Sigharting sowie die Ortsteile Unterholzen und Kindling der Pfarre Diersbach. 1786 wurde der Pfarre der Enzenkirchner Ortsteil Oberhaigen angeschlossen, sowie im Jahr 1871 der Hof Angsüss Nr.1/2 (Hofname Aichinger, Gemeinde Diersbach). Seit der Einpfarrung des Ortsteils Loh im Jahre 1952 blieb das Pfarrgebiet unverändert. [lit 11]

Quellenangabe: Die Seite "Sigharting.Geschichte.Religion.Geschichte der Pfarre Sigharting." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 22:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Diverse Straßenbezeichnungen:
Au weg
Au-Straße
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Au straße
Au hof
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Straßen1 -a.Teil-


Straßen -b.Teil-


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a.Teil

Au-Straße+Geschichte:


Sigharting+Sehenswertes

Sigharting.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

  • :
Das Schloss Sigharting wurde als Wasserschloss im Jahre 1570 von Hector von Pürching anstelle eines Vorgängerbaus errichtet, jedoch wurde der Wassergraben bereits im 18.Jahrhundert wieder zugeschüttet. Es ist ein dreigeschossiger quadratischer Bau im Ausmass von 23 x 23 Metern. Im Inneren befindet sich ein bemerkenswerter Arkadenhof, der auf zwei Stockwerken mit den Wappen der Herren von Pürching, bzw. deren Ehefrauen geschmückt ist.Nach dem Aussterben der Pürchinger kam das Schloss am 7. September 1639 an Graf Hans Adolph von Tattenbach auf St.Martin, der den Grossteil des Mobiliars versteigern liess. In der Folge beherbergte das Gebäude lediglich den herrschaftlichen Verwalter und Jäger. Im Jahr 1870 wurde das Schloss schliesslich von der Gemeinde Sigharting um 3000 Gulden erworben, denn es wurden ab dem 19.Jahrhunderts diverse Grundfunktionen des Ortes im Schloss untergebracht. So beherbergte es die Gemeindekanzlei von 1850-1950, die Volksschule von 1837-1970 und die Gendarmerie von 1936-1950. Heute dient das Schloss als Heimatmuseum und als Kulturzentrum für verschiedenste Konzerte und Ausstellungen.
  • [lit 16]
Die Pfarrkirche in Sigharting ist dem heiligen Pankratius geweiht. Sie entstand im 15. Jahrhundert als Schlosskapelle der Herren von Pürching auf Sigharting. Sie errichteten im Jahre 1609 darin eine Gruft, die schliesslich im Jahre 1920 zugeschüttet wurde. Diese Kapelle hatte die Ausmasse von 11,5 x 6,5 Meter, und trug einen Dachreiter mit zwei Glocken. 1701 erhielt sie stattdessen einen gemauerten Nordturm.Im Jahre 1785 wurde die Schlosskapelle zur Pfarrkirche erhoben. Jedoch fanden in dem Gebäude von den damals etwa gut 600 Bewohnern nur 200 Personen Platz. Die somit notwendig gewordenen Erweiterungen der Kirche fanden in den Jahren 1807 (Erweiterung um 10 Meter nach Osten) und 1869 (Anbau der Marienkapelle nach Norden) statt. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Pfarrkirche im Jahr 1893, als der nun 37 Meter hohe Turm unter der Bauleitung von Dombaumeister Matthäus Schlager erneuert wurde.: Der Hochaltar der Pfarrkirche Sigharting stammt aus dem Jahr 1886. Er weist eine historistische neuromanische Form auf. Im Mittelpunkt befindet sich die Statue des Patrons der Pfarrkirche, Pankratius, flankiert von Figuren der heiligen Agnes und der heiligen Cäcilia. Die barocke Kanzel wurde im Jahre 1788 vom Sighartinger Schreiner Matthias Rosenstingl geschaffen. Der Marienaltar in der Marienkapelle wurde in seiner heutigen Form im Jahre 1961 errichtet, bestehend aus einer Immaculatastatue, einem Tabernakel und zwei flankierenden Engeln. Die zweistöckige Empore an der Westwand wurde im Jahr 1869 errichtet. Die Orgel stammt ursprünglich aus dem Jahr 1789, und wurde im Lauf der Zeit mehrfach restauriert und ausgebessert. Sie besitzt insgesamt 402 Pfeifen.An der Südseite des Langhauses befinden sich die bemerkenswerten Marmorepitaphien zweier Sighartinger Schlossherren. Der östlichere erinnert an Johann Carl von Pürching (?€  4. Januar 1626), der die Gruft errichten liess, und hat eine Grösse von ca. 2 x 1 Meter. Er besteht aus weissem Kehlheimer Marmor. Der westlichere, ebenfalls etwa 2 x 1 Meter gross, besteht aus rotem und weissem Marmor und erinnert an den letzten Pürchinger auf Sigharting, Johann Ulrich (?€  13. Januar 1632).

Quellenangabe: Die Seite "Sigharting.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 22:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Sigharting+Kultur:

Sigharting.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

  • :
Das Schloss Sigharting wurde als Wasserschloss im Jahre 1570 von Hector von Pürching anstelle eines Vorgängerbaus errichtet, jedoch wurde der Wassergraben bereits im 18.Jahrhundert wieder zugeschüttet. Es ist ein dreigeschossiger quadratischer Bau im Ausmass von 23 x 23 Metern. Im Inneren befindet sich ein bemerkenswerter Arkadenhof, der auf zwei Stockwerken mit den Wappen der Herren von Pürching, bzw. deren Ehefrauen geschmückt ist.Nach dem Aussterben der Pürchinger kam das Schloss am 7. September 1639 an Graf Hans Adolph von Tattenbach auf St.Martin, der den Grossteil des Mobiliars versteigern liess. In der Folge beherbergte das Gebäude lediglich den herrschaftlichen Verwalter und Jäger. Im Jahr 1870 wurde das Schloss schliesslich von der Gemeinde Sigharting um 3000 Gulden erworben, denn es wurden ab dem 19.Jahrhunderts diverse Grundfunktionen des Ortes im Schloss untergebracht. So beherbergte es die Gemeindekanzlei von 1850-1950, die Volksschule von 1837-1970 und die Gendarmerie von 1936-1950. Heute dient das Schloss als Heimatmuseum und als Kulturzentrum für verschiedenste Konzerte und Ausstellungen.
  • [lit 16]
Die Pfarrkirche in Sigharting ist dem heiligen Pankratius geweiht. Sie entstand im 15. Jahrhundert als Schlosskapelle der Herren von Pürching auf Sigharting. Sie errichteten im Jahre 1609 darin eine Gruft, die schliesslich im Jahre 1920 zugeschüttet wurde. Diese Kapelle hatte die Ausmasse von 11,5 x 6,5 Meter, und trug einen Dachreiter mit zwei Glocken. 1701 erhielt sie stattdessen einen gemauerten Nordturm.Im Jahre 1785 wurde die Schlosskapelle zur Pfarrkirche erhoben. Jedoch fanden in dem Gebäude von den damals etwa gut 600 Bewohnern nur 200 Personen Platz. Die somit notwendig gewordenen Erweiterungen der Kirche fanden in den Jahren 1807 (Erweiterung um 10 Meter nach Osten) und 1869 (Anbau der Marienkapelle nach Norden) statt. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Pfarrkirche im Jahr 1893, als der nun 37 Meter hohe Turm unter der Bauleitung von Dombaumeister Matthäus Schlager erneuert wurde.: Der Hochaltar der Pfarrkirche Sigharting stammt aus dem Jahr 1886. Er weist eine historistische neuromanische Form auf. Im Mittelpunkt befindet sich die Statue des Patrons der Pfarrkirche, Pankratius, flankiert von Figuren der heiligen Agnes und der heiligen Cäcilia. Die barocke Kanzel wurde im Jahre 1788 vom Sighartinger Schreiner Matthias Rosenstingl geschaffen. Der Marienaltar in der Marienkapelle wurde in seiner heutigen Form im Jahre 1961 errichtet, bestehend aus einer Immaculatastatue, einem Tabernakel und zwei flankierenden Engeln. Die zweistöckige Empore an der Westwand wurde im Jahr 1869 errichtet. Die Orgel stammt ursprünglich aus dem Jahr 1789, und wurde im Lauf der Zeit mehrfach restauriert und ausgebessert. Sie besitzt insgesamt 402 Pfeifen.An der Südseite des Langhauses befinden sich die bemerkenswerten Marmorepitaphien zweier Sighartinger Schlossherren. Der östlichere erinnert an Johann Carl von Pürching (?€  4. Januar 1626), der die Gruft errichten liess, und hat eine Grösse von ca. 2 x 1 Meter. Er besteht aus weissem Kehlheimer Marmor. Der westlichere, ebenfalls etwa 2 x 1 Meter gross, besteht aus rotem und weissem Marmor und erinnert an den letzten Pürchinger auf Sigharting, Johann Ulrich (?€  13. Januar 1632).

Quellenangabe: Die Seite "Sigharting.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 22:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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Sigharting.Geografie.Gewässer.

Bedeutendstes Gewässer in der Gemeinde Sigharting ist der Pfudabach, ein Zufluss der Pram, der das Ortszentrum in seinem Unterlauf in einer grossen Schlinge umfliesst. Weitere nennenswerte Gewässer sind der Parzer Bach sowie der Seifriedseder Bach. Ersterer entspringt als "Steinbach" in der Nähe von Unterhaigen, nimmt in Thalmannsbach den Ritzinger Graben auf, und mündet nach einem Lauf von knapp 3 km Länge auf Höhe des Schlosses Sigharting in den Pfudabach. Letzterer, auch "Thaler Bach" genannt, entspringt in der Gemeinde Andorf und mündet nach etwa 500 m auf Sighartinger Gemeindegebiet im Ortsteil Thal in den Pfudabach.

Quellenangabe: Die Seite "Sigharting.Geografie.Gewässer." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 22:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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